• Öffnungszeiten
Logo DEIN DENTAL Zahnarzt Köln
Termin Zahnarzt Köln
Termin Zahnarzt Köln

Zahnimplantate in Köln

Natürliche Schönheit ist möglich...

... auch nachdem ein oder mehrere Zähne verloren wurden. Ihnen fehlt ein Zahn oder vielleicht sogar alle Zähne. Sie möchten aber auf die schönen Dinge des Lebens nicht verzichten: unbekümmert lachen, genussvoll essen und liebevoll küssen. Implantate helfen Ihnen! Jeder Zahn benötigt eine starke Wurzel. Ihre Lebensqualität braucht einen zuverlässigen und starken Partner. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan – das beste Material für Ihre Lebensqualität!

Mintgrüne Linie mit Kugel, Zahnarzt Köln
Zahnimplantat Zahnarztpraxis Köln, Icon

Ablauf der Behandlung mit Zahnimplantaten

Gut geplante Behandlung für dauerhaft schöne Zähne

Eine implantologische Behandlung braucht eine genaue Vorbereitung und entsprechende Anamnese. Der Patient entscheidet, ob er festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz bevorzugt. Auch die erwartete Belastung und die Qualität des Kieferknochens müssen dafür berücksichtigt werden.

Unter örtlicher Betäubung wird das Implantat eingepflanzt. Hat der Kieferknochen zu wenig Substanz, zum Beispiel nach einer Erkrankung des Zahnbetts, wird gleichzeitig Knochensubstanz aufgebaut. Nach der Einheilphase wird der eigentliche Zahnersatz angepasst. Hierfür sind drei bis acht Sitzungen beim Zahnarzt erforderlich. Die gesamte Behandlung ist in der Regel nach ungefähr einem halben Jahr abgeschlossen.

Zahnarzt setzt Zahnimplantat ein in Kölner Praxis

Neue Technologien

Zahnimplantate: modernste Technologie mit ästhetischer Wirkung

Zahnimplantate sind die ästhetischste Art, Zahnersatz im Gebiss zu integrieren. Sie sitzen fest, füllen vorhandene Zahnlücken und sehen genauso aus wie ein echter Zahn. Moderne Zahnimplantate erzeugen weder Druckstellen noch Haftprobleme. Anders als bei Brücken muss für ein Zahnimplantat kein Nachbarzahn abgeschliffen werden, auf dem die Brücke befestigt wird. So werden keine weiteren Zähne in Mitleidenschaft gezogen.

Zahnimplantate werden am häufigsten als Ersatz für Frontzähne im sonst völlig gesunden Gebiss benutzt; sie können aber auch im Bereich der Seitenzähne platziert werden. Prinzipiell kann jeder Zahn durch ein Implantat ersetzt werden. Zahnimplantate werden in den Kieferknochen implementiert. Eine Schraube bildet das Fundament für den künstlichen Zahn, der daran befestigt wird.

Die meiste Arbeit des Zahntechnikers liegt im Aufbau dieses Zahns, der eine möglichst exakte Abbildung des ursprünglichen Zahns sein muss. Die Schraube ist quasi die Ersatzzahnwurzel und besteht meistens aus Titan, manchmal auch aus Keramik. Beide Materialien werden hervorragend vertragen und der Heilungsprozess nach dem Einsetzen verläuft in der Regel reibungslos.

Häufige Fragen zu Zahnimplantaten

Kurz nachgefragt

Wie belastbar ist ein Zahnimplantat?

Implantate sind extrem belastbar, funktional und erzeugen nach der Heilphase keine Beschwerden mehr. Die künstliche Wurzel, die in den Kiefer eingepflanzt wird, ist fest verankert. Mit der Zeit wächst neues Kieferknochengewebe rund um den Zahnersatz und umschließt ihn völlig natürlich, sodass er vom Körper wie eigenes Zellmaterial wahrgenommen wird. Auch eine Rückbildung des Kieferknochens wird mit dem Einsetzen eines Zahnimplantats umgangen. Weil die Implantate die Kräfte, die beim Kauen auf den Kiefer einwirken, weiterleiten, funktioniert der Kaumechanismus wie bei einem völlig unbeschädigten Gebiss. Bei einer Brücke ist das nicht immer gewährleistet, denn bei dieser zahntechnischen Variante wird zwar die Lücke gefüllt, doch der Raum darunter bleibt unangetastet. Ein Implantat fühlt sich so natürlich an, dass viele Patienten vergessen, dass sie Zahnersatz tragen.

Wie vielseitig ist das Implantatsystem in Deutschland?

In Deutschland sind heute etwa 150 Dental-Implantatsysteme auf dem Markt. Sie alle haben einen zylinderförmigen Aufbau und sehen im Prinzip wie Schrauben aus. Die Unterschiede bestehen hauptsächlich in der Verbindung zwischen Implantat und Unterkonstruktion. Um den Langzeiterfolg zu gewährleisten, ist vor allem eine perfekte Verbindung zwischen Implantat und der Verankerung im Kieferknochen von Bedeutung. Implantate haben gegenüber herkömmlichem Zahnersatz erhebliche Vorteile: Implantate sind äußerst belastbar, beim Kauen gibt es keine Druckstellen, die gesunde Zahn- und Kiefersubstanz bleibt erhalten, das Implantat fühlt sich wie ein echter Zahn an, weder Sprache noch Geschmacksempfinden werden beeinträchtigt.

Welche Möglichkeiten eröffnen uns 3D-navigierte Implantate?

Der Einsatz von computergestützter 3D-Technologie bei der Implantation ist ein wichtiger Meilenstein in der modernen Zahnmedizin. Neben der perfekten Vorbereitung auf das Einsetzten des Implantates bietet diese Form der Diagnostik nicht nur reibungslosen Ablauf, sondern ist auch minimalinvasiv für den Patienten. Eine möglichst präzise Diagnostik im Vorfeld zu erlangen, entscheidet in der Implantologie über den Behandlungserfolg des Zahnersatzes. Denn eine künstliche Zahnwurzel ist nur dann belastbar und stabil wie eine natürliche Zahnwurzel, wenn sie fest verankert im Kieferknochen ist und gut sitz.

Wie funktionieren 3D-navigierte Implantate?

Im ersten Schritt wird mithilfe von Röntgenaufnahmen die Qualität, die Dichte und das Volumen der Kieferknochen ermittelt.

Anhand dieser Daten werden mit medizinischen Softwaren eine dreidimensionale Konstruktion Ihres Kiefers erzeugt. Hierbei kann der Arzt neben den Kieferknochen ihr Kiefergewebe, Nerven, Blutbahnen und weiteres Weichgewebe betrachten und somit die Behandlungsschritte gut an die anatomischen Voraussetzungen der Patienten abstimmen.

Im nächsten Schritt wird der geeignete Implantattyp und die richtige Position für das Implantat bestimmt, ebenso wie die Bohrtiefe und der Winkel der Bohrung für das Implantat.

Durch den Einsatz einer Bohrschablone wird eine sogenannte navigierte Implantation ermöglicht, welche zusätzliche Präzision und Sicherheit bei der Behandlung gewährleisten.

Mithilfe eine computergestützte 3D-Implantatplanung können Überraschungen herausfordernde Kiefersituationen im Voraus analysiert und die Behandlung somit präzise geplant werden. So kann beispielsweise bei einem erheblichen Knochenschwund überprüft werden, ob ein Knochenaufbau stattfinden muss. Dank dieser Methode kann zudem die exakte Platzierung des Zahnimplantates bestimmt werden, um somit die größtmögliche Sicherheit und feste Einheilung in den Knochen gewährleisten zu können.

Zeitgleich können dank der 3D-Implantatplanung Risiken wie Verletzung von Nerven oder Kieferhöhlen vermieden werden.

Wir freuen uns auf Sie!
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin.